Der September ist die Zeit des Jahres, die sich noch nicht ganz vom Sommer verabschieden möchte, aber dennoch nicht leugnen kann, dass mehr und mehr der Herbst und damit die dunklere Jahreszeit langsam anbricht.
Ebenso ist der September eine Zeit, in der wir aus der Sommerpause herauskommen, neue Energie getankt haben und mit Schwung ins letzte Drittel einsteigen. Sie ist auch die Zeit, in der wir unsere Ziele überprüfen und den Fokus auf das wirklich Wesentliche richten.
Die Bedürfnispyramide
Zu diesem Wesentlichen gehört auch unsere Sicherheit. Wenn man Maslow und seiner Bedürfnis-Pyramide Glauben schenkt, dann findet sich das Bedürfnis nach Sicherheit gleich auf der zweiten Ebene, kommt also direkt nach den absolut Existentiellen Grundbedürfnissen der Menschen.
Diese Sicherheit betrifft nicht nur das eigene Leben, sondern auch die Sicherheit im eigenen Umfeld, wozu die Wohnung, das Haus, ja auch das Unternehmen gehören.
Wir wollen uns sicher fühlen, dies bestätigen auch Studien wie im Jahre 2017 von der GFK erhobenen Umfrage zum Thema „wie wichtig sind uns welche Werte in der Gesellschaft?“
Sicherheit steht vorne
Ganze 83% der Befragten gaben diesen Wert in der Gesellschaft als den wichtigsten an. Unsere Sicherheit ist also nach den Grundbedürfnissen unser höchstes Gut.
Dennoch findet sich in der breiten Masse der Bevölkerung von Deutschland noch immer kein konkretes Sicherheits-Denken wieder.
Unter diesem Denken verstehen wir die Bereitschaft, sich mit dem Thema der Sicherheit zu beschäftigen, welches nicht nur in finanzieller Absicherung durch z.B. Altersvorsorge oder Anlageberatungen Anwendung findet, sondern auch in praktischer Weise durch z.B. Absicherungen des Eigenheimes gegen Einbrüche.
Hierzu fehlt jedoch die Bereitschaft, obwohl Nachgerüstete Sicherungen an z.B. Fenstern und Türen nachweißlich Einbrüche verhindern, bzw. diese in fehlgeschlagene Versuche umwandeln.
Trotz erhöhter Aufklärungsquote, die seit Jahren kontinuierlich ansteigt, werden dennoch nicht alle Einbrüche verhindert, denn ein Haus ohne Sicherungen ist für Einbrecher ein viel zu leichtes Ziel.
Brauchen wir also Sicherheit?
Unbedingt, denn als ein so grundlegendes Bedürfnis, welches wir schon aus evolutionstechnischer Sicht seit Beginn unserer Existenz suchen, ist unsere eigene Sicherheit und demnach auch die unserer vier Wände unser höchstes Gut, die es gilt zu schützen.
Neben schöner Dekoration, bequemen Möbeln und einem gemütlichen Ambiente sollte unser zuhause uns doch vor allem beschützen. Vor Unwetter, vor Kälte, vor Einsamkeit, vor Einbruch.
Braucht man Sicherheitstechnik?
Sicherheitstechnik ist das, was wir unter präventiven Maßnahmen, konkret, nachgerüsteter Sicherungstechnik verstehen, die unter anderem dafür sorgt, dass Einbrüche vereitelt werden oder zumindest mit weitaus mehr Aufwand für den Einbrecher einher gehen.
Ein Beispiel dafür sind Fenstersicherungen, die an Fenstern und Terassentüren nachgerüstet werden können, oder auch in das Fenster bereits integrierte Systeme wie Pilzkopfverriegelungen.
Neben der lokalen Polizeidienststelle, die eine unabhängige, kostenlose Vor-Ort-Beratung zum effektiven Absichern Ihres Wohnhauses anbieten, ist auch bei seriösen Anbietern für Sicherheitstechnik diese Leistung meistens im Service enthalten.
Hier kann noch genauer auf die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen eingegangen werden, zudem können Besonderheiten wie z.B. eingetragene Feuerschutztüren berücksichtigt werden.
Wo kann ich mich schlau machen?
Neben den Anlaufstellen, die schon genannt wurden, wie die örtliche Polizei und Sicherheitsfachgeschäften gibt es auch Aufklärungskampagnen wie z.B. www.k-einbruch.de und Nicht bei mir www.nicht-bei-mir.de
Auch beim weißen Ring finden sich grundsätzliche Hinweise, oder Sie folgen einfach diesem Blog, der sich ausführlich mit diesem Thema beschäftigen wird.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sicherheit wichtig ist und nach wie vor auch Sicherheitstechnik gebraucht wird. Egal, wie modern und aufgeklärt unsere Welt auch wird, es wird leider auch immer weiter Verbrechen geben und damit zwangsläufig auch Einbrüche und Versuche, sich Dinge habhaft zu werden, die einem nicht gehören und die gesichert werden müssen.
War früher das gekippte Fenster zur Straße noch kein Risiko, so ist dies aus heutiger Sicht höchst fahrlässig. Dennoch sollte auch bei der Sicherungstechnik das Maß im Auge behalten werden. Es lässt sich viel Geld in moderne Alarm- oder Videosysteme investieren, diese melden jedoch im Einbruchsfalle nur (lautstark) das Ereignis, fungieren aber nicht als Sperre.
Dies vermag nur die mechanische Sicherungstechnik zu leisten und wenn diese noch sinnvoll mit einer elektronischen Komponente kombiniert wird, erhält man auch ein effektives Sicherheits-Konzept für das eigene Haus oder die eigene Wohnung, ja sogar für das Unternehmen.
Wer sich dazu näher mit uns unterhalten möchte kann über das nachstehende Formular einen Termin mit einem unserer Sicherheitsberater buchen und wir kommen zu Ihnen nach Hause und besprechen Ihre persönliche Sicherheit bei einer Tasse Kaffee.
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